„Hospitality Recruitment Solutions“.
Seit 1992.

In kaum einer Branche verändert sich die Arbeitswelt so grundlegend wie in Hospitality-Unternehmen. Die Suche nach geeigneten Führungskräften wird zu einer Suche nach der sprichwörtlichen Nadel im Heuhaufen. Auf der anderen Seite stellen Führungskräfte hohe Anforderungen an die Qualität und Flexibilität ihres beruflichen Umfelds.

haystax nimmt die Herausforderung an, die Wünsche von Kandidaten und Klienten in Einklang zu bringen. Unser Ziel ist es, offene Positionen optimal zu besetzen. Und unser ganzer Stolz ist es, wenn die von uns „eingefädelten“ Arbeitsverhältnisse lange andauern.

Die Idee zu haystax entstand vor über 30 Jahren: Erfahrene Profis aus der Hotellerie haben sich zusammengeschlossen, um ihr Wissen und ihre Kontakte in einem Recruiting-Netzwerk zu bündeln. Heute ist haystax mit fünf unabhängig agierenden Büros eines der führenden Headhunting-Unternehmen für die internationale Hotellerie und Gastronomie. Doch nicht nur das: Unser Auftrag hat sich im Laufe der Jahre insofern geändert, als die Nachfrage nach Hospitality-Profis auch in anderen Branchen steigt. Seien es Kliniken, Sozialdienste, Senioreneinrichtungen oder Dienstleister mit hohem Serviceanspruch.

Überall, wo Service und Wertschätzung eine Rolle spielen,
macht sich haystax auf die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

GESCHICHTE

Wichtige Wegmarkierungen von haystax

„Schon seit drei Jahrzehnten wenden wir uns an haystax, wenn wir auf der Suche nach einer charismatischen Führungskraft für unsere Hotels sind.“

– Thomas H. Althoff
Chairman of the Board, Althoff Hotels

Mit den Startkunden Sheraton Hotels und Althoff Hotels begann 1992 die Geschichte von haystax. Unser Unternehmen ist hervorgegangen aus drei Lizenzbüros des US-Unternehmens ESI (Executive Search International). Zwischen 1992 und 1996 entstanden Niederlassungen in München, Frankfurt und Berlin, in denen das angloamerikanische Prinzip des Hotel-Headhunting erstmals in Deutschland praktiziert wurde. Im Jahr 2001 endete die Lizenzvereinbarung und die bestehenden Büros wurden unter dem Namen haystax unabhängig.

2016 kamen zwei weitere haystax-Standorte in Mülheim/Ruhr und Wien dazu. Seit 2007 besteht eine enge Kooperation mit Vista Hospitality International, New York. Den Schweizer Markt decken wir über den Kooperationspartner 4success in Luzern ab.

PORTFOLIO

Unsere Leistungen
für Kandidaten und Klienten

Marktresearch
Über unser Kontaktnetzwerk und die haystax-Datenbank wissen wir, wer aktuell eine Position zu besetzen hat – und welche Führungskräfte an einer neuen Stelle interessiert sind.

Bewerberauswahl
In einem mehrstufigen Prozess – vom ersten Telefoninterview bis zu einem eventuellen Assessment-Center – begleiten wir Arbeitgeber und Bewerber beim Auswahlprozess.

Bewerberscreening
Unter den Bewerbern, die Interesse signalisiert haben, suchen wir diejenigen aus, die am besten zum Umfeld und Jobprofil passen.

Bewerberberatung
Auf Wunsch zeigen wir Bewerbern Perspektiven auf und geben ihnen Anregungen für ihre persönliche Weiterentwicklung.

Kontaktanbahnung
Wir suchen geeignete Bewerber, nehmen Kontakt mit ihnen auf und führen persönliche Gespräche. In Ausnahmefällen schalten wir auch Personalanzeigen.

Nachbegleitung
Mit der Vertragsunterschrift ist unsere Arbeit nicht getan. Wir bleiben in Kontakt mit der vermittelten Führungskraft und dem Arbeitgeber, um zu prüfen, ob sich die Erwartungen erfüllt haben.

TEAM

Die Köpfe hinter haystax

Ute Maßmann

Nach ihrer Ausbildung zur Hotelkauffrau sammelte Ute Maßmann vielfältige Erfahrungen im Management der gehobenen Hotellerie – unter anderem für die Dorint Hotelgesellschaft und Arabella Hotels. Nach drei Hoteleröffnungen, zuletzt als Direktorin des Seidler art’otel Potsdam, machte sie sich mit dem haystax-Büro in Berlin selbstständig. Als qualifizierte Mediatorin arbeitet sie zusätzlich als Coach und Biografieberaterin.

Mein Motto:
„Mut wird belohnt – im Leben zählt die Tat.“

Nick Avenell 

Der gebürtige Engländer absolvierte seine Ausbildung im berühmten Savoy Hotel in London. Aus einem geplanten Kurzaufenthalt in Deutschland wurden dann 16 Jahre, in denen er als Sales Director in verschiedenen Häusern der Kempinski Gruppe tätig war. Mit haystax brachte er das professionelle Hotellerie-Headhunting, das in den angelsächsischen Ländern längst etabliert war, nach Deutschland. 

Mein Motto:
„Life is like riding a bicycle: to keep your balance, you must keep riding.“

Oliver Speh 

Der gelernte Restaurantfachmann arbeitete in vielen namhaften Restaurants und Hotels, zuletzt als F&B-Manager. Zu seinen Stationen zählen unter anderem das Hotel Schloss Hugenpoet, das InterContinental Düsseldorf, Portman InterContinental London und das Radisson SAS Düsseldorf. Nach 17 Jahren operativer Tätigkeit in der Hotellerie und Gastronomie wechselte er die Seiten und wurde Recruiting-Spezialist. Im März 2016 gründete er das haystax Büro in Mülheim an der Ruhr.

Mein Motto:
„Empathie und Leidenschaft sind der Schlüssel zum Erfolg. In der Gastronomie ebenso wie in der Personalvermittlung.“

Antje Maesse 

Ihre Karriere begann Antje Maesse mit einer Ausbildung im Kempinski Hotel Gravenbruch. Kurze Zeit später war sie bereits Leiterin Logis im Kempinski Hotel Vier Jahreszeiten München. Anschließend stieg sie im Grand Hotel Continental in München bis zur stellvertretenden Direktorin auf. Anfang der 90er Jahre machte sich Antje Maesse selbstständig und wurde in Deutschland zu einer Vorreiterin des Executive Recruitment. 

Mein Motto:
„Die besten Entscheidungen fallen bei einem gemeinsamen Essen, nicht in Video-Calls.“

Anne Koch 

Nach ihrem Studium war Anne Koch in leitenden Finanzpositionen in der internationalen Hotellerie tätig (u.a. Four Seasons Hotel Berlin, Hyatt Regency Warschau und Le Royal Méridien Hamburg). Für die InterContinental Hotels Group war sie zuletzt als Regional Director of Finance Europe & North Africa auch für die Aus- und Weiterbildung der Financial Controller und Directors of Finance in Europa zuständig. Seit 2016 führt sie das haystax Büro in Österreich. 

Mein Motto:
„Es gibt keine schlechten Mitarbeiter oder schlechte Arbeitgeber – es gibt nur schlechte Kombinationen.“